Forschung
Rostocker Studie zum Weltdiabetestag am 14.11.2025
Freitag, am 14.11.2025
Veranstaltungsort: Tagesklinik Endokrinologie
 2. Etage des DIM (ehem. ZIM, Haus B), großes Treppenhaus Süd.
Dr.-Ing. Kerstin Lebahn
 Dr.-Ing. Carsten Tautorat
 unsere Diabetesberaterinnen
stellen das neuentwickelte PRIS-Tool vor, mit dem man recht einfach seine Netzhautblutgefäße darstellen kann
Wissenschaftliche Arbeit und Forschung in unserer Sektion
Liebe Besucher, liebe Kollegen,
Unsere Sektion ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt.
Unter der gemeinsamen Überschrift »Wo Zucker ist, ist auch Salz« sind mehrere Themen und Projekte angesiedelt, die wir in unserer Sektion wissenschaftlich bearbeiten. Dazu zählen klinische Studien, Grundlagenwissenschaft, die technisch im Labor stattfindet, und Forschungsprojekte, die anwendungsorientierte Fragestellungen verfolgt.
Einige Aktivitäten werden durch uns selbst koordiniert, andere Aktivitäten werden durch uns unterstützt. Dabei haben wir interessante Tätigkeitsfelder und Partner gefunden. Diese möchten wir Ihnen auf den nächsten Seiten zusammen mit unseren eigenen Ideen gerne vorstellen.
»Wo Zucker ist, ist auch Salz«
Zwischen der Regulation des Blutzuckers und des Salz-Wasser-Haushaltes bestehen viele Gemeinsamkeiten, die bisher zu wenig untersucht wurden. Dazu zählt, daß die regulierenden Hormone in der Nebennierenrinde gebildet werden, einen ähnlichen Syntheseweg durchlaufen und molekular zum Verwechseln ähnlich strukturiert sind. Die Glukokortikoide (z.B. Cortisol, Corticosteron) binden sogar selbst auch an den Mineralokortikoidrezeptor. Beide Rezeptoren arbeiten mit Enzymen zusammen, welche die Hormone verändern. So trifft der »richtige« Reptor mit dem für ihn »wichtigen« Hormon zusammen. Die Wirkungen von Mineralo- und Glukokortikoiden ist die Erhöhung des Blutsalzgehaltes (Natrium) bzw. die Erhöhung des Blutzuckergehaltes (Glukose). Salz und Zucker sind beides kristalline Stoffe, die osmotisch wirksam sind und Wasser binden.
»Zucker und Salz – Gott erhalts!«

Forschungslabor MolE im BMFZ

Ansprechpartnerin:
 Frau S. Almansor
 BMFZ, AG MolE, R. 2.016
 Schillingallee 69
 18057 Rostock
0381 494 7087 / 7693
 Fax 0381 494 7022
Shaima.Almansor@
 med.uni-rostock.de
klinische Forschung
Anprechpartnerin
 Frau M. Kletetschka
0381 494 7599
0381 494 7588
Mo - Di - Do - Fr
 (ab 10.00 Uhr)
Studienraum (3.483)
 Frau Frau S. Almansor
0381 494 7693
0381 494 7521
Termin nach Absprache
  
Spenden
Wenn Sie sich für unsere Arbeit bedanken oder diese unterstützen möchten, dann können Sie uns auch finanziell unter die Arme greifen. Spenden werden bei uns für die Arbeit im Forschungslabor oder die Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Sie können den Zweck auch mitbestimmen, schreiben Sie uns dann eine eMail. Vielen Dank!
Universitätsmedizin Rostock
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